Suhl. Am 4. September 2015 fand in den Räumlichkeiten des Projektes ThINKA Suhl das Erwerbslosenfrühstück statt. Ziel war es, über aktuelle aber auch persönliche Probleme zu sprechen. Ausrichter ist „Die LINKE“ der Stadt. Um den Erwerbslosen Möglichkeiten aufzuzeigen, wo und an wen sie sich mit ihren Problemen wenden können, wurde dieses Frühstück im ThINKA-Büro ausgerichtet. Die Teilnehmerinnen lernten sowohl das neue Büro in der Ilmenauer Straße als auch die Mitarbeiter und das Projekt kennen.
Sinn war es weiterhin, in kleiner Runde zu erfragen, welche Themen die Erwerbslosen interessiert bzw. wo sie Hilfebedarfe sehen. In der lebhaften Gesprächsrunde, an der auch Martin Langbein von der Koordinierungsstelle des ThINKA-Gesamtvorhabens teilnahm, konnten viele Hinweise für die weiterführende Arbeit von ThINKA Suhl gewonnen werden.
Es entstand schnell eine energische und offene Diskussion, in der jeder seinen Standpunkt und Ansichten vorstellen konnte. Schnell kristallisierte sich heraus, dass die Probleme und Sorgen mit Hilfe der Mitarbeiterinnen von ThINKA angegangen, wenn auch nicht immer, gelöst werden können. Hier greift das bekannte und schon oft genutzte Netzwerk der Stadt Suhl. Demnach kann die Veranstaltung als sehr gelungen gelten.