ThINKA Ilm-Kreis im „Netzwerk gegen Gewalt“ vertreten
Ilm-Kreis/Arnstadt. Am 12. April 2017 fand der erste gemeinsame runde Tisch in diesem Jahr statt. Tagesordnungspunkt Nummer eins war die Vorstellung der neuen Ansprechpartner im Bereich Integrationsarbeit innerhalb der Armutspräventionsrichtlinie. Es wurde unter anderem auf die Zusammenarbeit der Integrationsmanagerin Daniela Mückenheim und des Bildungskoordinators Gunter Harsch mit den ThINKA Ilm-Kreis-Anlaufstellen und ihren Mitarbeiterinnen hingewiesen sowie auf gemeinsame geplante Veranstaltungen, die zur Öffentlichkeitsarbeit und zu einer Willkommensstruktur im Ilm-Kreis beitragen. …Lesen Sie mehr…
Vortrag „Unterwegs im Baltikum“ in der Anlaufstelle KOMPASS
Ilm-Kreis/Arnstadt. Einführend zur Veranstaltung „Unterwegs im Baltikum“ am 22.03. wurden durch die ThINKA-Mitarbeiterinnen der Anlaufstelle „KOMPASS“, die Funktion und der Inhalt des ThINKA-Projektes allen Anwesenden näher erläutert. Das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderte Projekt beinhaltet Einzelfallarbeit in den Anlaufstellen Arnstadt und Ilmenau, Netzwerk- sowie Sozialraumarbeit. Hierzu gehört auch das Anbieten verschiedener themenspezifischer Informationsveranstaltungen. Im Anschluss an die Projektvorstellung berichtete Herr Vogt von seiner Reise nach Lettland, Estland und Polen. …Lesen Sie mehr…
Vom Genuss zur Sucht – eine Veranstaltung der Suchtberatungsstelle Ilmenau
Ilm-Kreis. Am 21. Februar fand in Zusammenarbeit mit Frau Lambrich, der verantwortlichen Mitarbeiterin des ESF Projektes TIZIAN, erneut eine Informationsveranstaltung der Suchtberatungsstelle Ilmenau statt. Bereits 2015 und 2016 konnten, in Zusammenarbeit mit TIZIAN und dem Marienstift Arnstadt, mehrere solcher Informationsveranstaltungen durchgeführt werden. Hinsichtlich der positiven Resonanz der Teilnehmenden entschieden wir uns, auch 2017 wieder diese Veranstaltungen anzubieten. …Lesen Sie mehr…
Weiterbildung Asylrecht
Ilm-Kreis/Ilmenau. Am 18.01.2017 konnte Herr Stüllein, Vorsitzender des in Gotha ansässigen Vereins L´Amitié e.V. erneut für eine Netzwerkveranstaltung gewonnen werden. Trotz terminbedingter Überschneidungen und Absagen konnten die ThINKA Ilm-Kreis Mitarbeiterinnen mehrere Netzwerkpartner begrüßen, die an der kurzweiligen Veranstaltung teilnahmen. So kamen mit Herrn Ghafari und Frau Schmidt zwei Sozialbetreuer des Landratsamtes Ilm-Kreis, mit Frau Mückenheim die neue Integrationsbeauftragte des Ilm-Kreises und auch Frau Lehmann vom Flüchtlingsnetzwerk Ilmenau nahm teil. …Lesen Sie mehr…
Adventsbasteln in Ilmenau
Ilm-Kreis/Ilmenau. In Zusammenarbeit mit dem Integrationscoach Frau Lambrich des ESF-Projektes TIZIAN fand am 23.11. mit den Teilnehmer*innen des Projektes ein Adventsbasteln statt. Die Hauptorganisation übernahm Frau Lambrich, die ThINKA-Mitarbeiter steuerten Dekorationsartikel bei. Im Verlauf des Vormittages kamen in lockerer und entspannter Atmosphäre viele Gespräche mit den Teilnehmer*innen zustande. So konnte die Gelegenheit ergriffen werden, um auch das Projekt und die Arbeit von ThINKA vorzustellen und benötigte Unterstützungsleistung für die Zeit nach Beendigung des Projektes TIZIAN anzubieten.
Stadtführung für Menschen mit Migrationshintergrund
Ilm-Kreis/Ilmenau. Am 17.11. fand in Organisation der ThINKA-Mitarbeiter eine Stadtführung durch Ilmenau statt. Zehn Teilnehmer eines Sprachkurses der IKL Ilmenau GmbH konnten in Begleitung ihres Dozenten, einer Sozialpädagogin sowie eines Dolmetschers Ilmenau kennenlernen. Alle wichtigen Anlaufstellen wurden besucht, unter anderem die Einrichtungen der Diakonie (Die TAFEL, Kleiderkammer), Jobcenter/AfA, Bürgerbüro und Jugendamt, (Bus) Bahnhof, Krankenhaus, Polizei und den Sitz des Flüchtlingsnetzwerkes Ilmenau. …Lesen Sie mehr…
L’amitié e.V. zu Gast bei ThINKA Ilm-Kreis
Ilm-Kreis. Am 16.11. trafen sich die ThINKA-Mitarbeiter aus Ilmenau und Arnstadt in der KOMPASS Anlaufstelle Arnstadt mit Herrn Stüllein von L’amitié e.V. Auch Frau Hellwig, die Leiterin des Migrationsteams des Jobcenters Ilm-Kreis sowie ein Mitarbeiter des Wohnheimes des ABW e.V. für unbegleitete Minderjährige konnten begrüßt werden. Herr Stüllein ist Vorsitzender des Vereins, welcher sich als „Multikulturelles Zentrum Stadt und Landkreis Gotha e.V.“ engagiert. Der Verein versucht eine Begegnungsstätte für deutsche und ausländische Mitbürger zu schaffen und tritt für ein gutes Miteinander ein. …Lesen Sie mehr…
Spendenübergabe an das Flüchtlingsnetzwerk Ilmenau
Ilm-Kreis. Wie bereits schon am 1. November fand auch am 9. November noch einmal eine Spendenübergabe durch ThINKA an das Ilmenauer Flüchtlingsnetzwerk statt, das dem ISWI e.V. angegliedert ist. Kleidung, Bücher, Spielsachen und Haushaltsgegenstände wechselten, vorsortiert durch die ThINKA Mitarbeiter, den Besitzer. Als Verantwortliche für Sachspenden der Initiative nahm Cordula Giewald die Spenden entgegen. Im Verlauf des Jahres 2016 entstand eine gute Kooperation zwischen ThINKA und dem Ilmenauer Flüchtlingsnetzwerk, welches sich auf die Fahnen geschrieben hat, die in Ilmenau und Umgebung wohnenden Flüchtlinge beim Ankommen und Einleben zu unterstützen. …Lesen Sie mehr…
Kräutervortrag in der Anlaufstelle KOMPASS Arnstadt
Ilm-Kreis. „Das Gute liegt oft so nahe“ – das gilt auch für das Reich der Heil- und Wildkräuter im Herbst. Geht das Jahr dem Ende entgegen, gibt es trotzdem noch das ein oder andere Kräutlein, das man sich für den Trocknungsprozess in das warme Zimmer holen kann. Dabei ist zu beachten, die Blättchen des z. B. entzündungshemmenden Salbeis vom Stiel zu entfernen, damit die Kraft nicht dahinein verschwindet. Oder welche Teile welcher Pflanzen sind von Wichtigkeit für das Aufbewahren? Davon und von anderem zu beachtenden Sammlerwissen hörten die zahlreich erschienenen Zuhörer, die sich um Kräuterexpertin Brigitte Hartmann in der Anlaufstelle „KOMPASS“ Arnstadt des „ThINKA Ilm-Kreis“ Projektes versammelten.
Bürgerbüro Rabenhold in Arnstadt geschlossen
Ilm-Kreis/Arnstadt. Das Bürgerbüro „Rabenhold“ wurde auf Beschluss des Ausschusses für Gleichstellung, Soziales und Gesundheit im Ilm-Kreis mit Wirkung vom 29.09.16 geschlossen. Grund für diese Entscheidung ist, dass in den letzten Monaten die Inanspruchnahme des Bürgerbüros nachgelassen hat. Dies liegt zum Großteil an der vermehrten Umsiedlung der anerkannten Flüchtlinge aus der Gemeinschaftsunterkunft (GU) auf dem Rabenhold ins Zentrum von Arnstadt, zum Teil in eigene Wohnungen. Somit konzentriert sich die Arbeit von ThINKA mehr und mehr in der Innenstadt. Die Anlaufstelle KOMPASS wurde über die Sommermonate zunehmend mehr in Anspruch genommen, sodass wir jetzt gemeinsam (zwei Kolleginnen) unsere Kräfte hier bündeln. …Lesen Sie mehr…