Weimar. In Weimar sind mehrere Träger für die Betreuung von zugewanderten Menschen zuständig. Diese trafen sich vor einiger Zeit in regelmäßigen Netzwerktreffen, doch aus verschiedenen Gründen sind diese leider zum Erliegen gekommen. ThINKA Weimar erkannte die Wichtigkeit der engeren Netzwerkarbeit und belebte zusammen mit der Arbeiterwohlfahrt das „Kleine Netzwerk für Integration“ wieder. Das erste Treffen im September verdeutlichte, wie wichtig ein regelmäßiger Austausch zwischen den verschiedenen Beratungsstellen, Migrationsdiensten und Flüchtlingshilfen ist.
Es gilt Abstimmungsprozesse der Hilfen zu verfeinern, Zuständigkeiten klarer zu definieren und Übergänge von Hilfen zu erleichtern. Regelmäßige Treffen sind nun geplant und sollen sich als fester Bestandteil zum Integrationskonzept etablieren.